Das Wort soll klar und deutlich in der ersten wie in der letzten Reihe zu verstehen sein. Die Musik, ob modern oder traditionell, möchte das Herz aller Zuhörer gleichermaßen erreichen. Die Stimmen des Chores möchten gehört, die Sänger gesehen werden. Und das lang eingeübte Krippenspiel mit kleinen und großen Darstellern soll an Weihnachten auch die letzte Kirchenbank erreichen.
Das kirchliche Leben beschränkt sich nicht mehr auf den Gottesdienst alleine. Eine Reihe von Veranstaltungen, von Theater, über Konzerte, Kinderfeste bis zu vielen Feierlichkeiten prägen heute unser Gemeindeleben. Unsere Gottesdienstbesucher und Gäste, durch ihre häuslichen Surround- und Stereoanlagen, CDs und DVDs verwöhnt, erwarten heute zu Recht einen ausgewogenen Klang und gute Sprachverständlichkeit. Viele unserer Kirchen und Gemeindehäuser sind den heutigen Wünschen und Vorstellungen technisch nicht mehr gewachsen.
Die akustischen Gegebenheiten sind meist äußerst schwierig, lange Nachhallzeiten erfreuen den Organisten aber nicht den Beschallungstechniker. Der Denkmalschutz möchte möglichst keinerlei bauliche Veränderungen oder Eingriffe. Die Lautsprecher sollen möglichst nicht zu sehen sein. Und, und, und … .
Gerade die alten Kirchengebäude verfügen über eine gutdurchdachte Akustik. Das im Chorraum / Apsis geprochene Wort wird häufig über die Deckenwölbung in Form eines Parabolspiegels in das Kirchenschiff reflektiert und sorgte über Jahrhunderte für eine passable Verständlichkeit – für den Einbau einer Beschallungsanlage eigentlich kontraproduktiv.
Der Markt ist groß, das Spektrum der Möglichkeiten der Realisation ist vielfältig.
Das Angebot reicht von günstigen Hobbymusikanlagen bis zu sehr teuren, computergestützten und automatisierten Beschallungsanlagen.
Die digitale Beschallungsanlage, fast unsichtbar installiert, automatisiert für den täglichen Betrieb, glasklar in der Sprachverständlichkeit bis auf die letzte Sitzposition. Für das Jazz oder Pop Konzert am Abend wird die Anlage in einer kurzem Umbauphase zu einer professionellen Musikanlage mit einem leisungsfähigen digitalem mischpult, das dem Tontechniker fast keine Wünsche offen läßt.
Die kleine Dorfkirche, die eigentlich keine Beschallungsanlage benötigt. Aber das Krippenspiel der Kinder ist einfach nicht zu verstehen und der sprachlich ungeübte Lektor hat auch Probleme verstanden zu werden. Eine kleine Anlage schafft hier, na ja, nicht ganz ein ‚Wunder‘.
Aber was ist denn nun das Richtige für unsere Kirche? Welches System kann den gestellten Anforderungen mit einem vertretbaren Aufwand gerecht werden? Für den Kirchengemeinderat oder die Gemeindeleitung eine schwierige Entscheidungsfindung.
Wir bieten Gemeindeleitungen oder Kirchgemeinderäten unsere kompetente Beratung bei der Entscheidungsfindung an, auf Wunsch den kompletten Service.
Konsultieren Sie den Fachmann, bevor sich eine vermeintlich günstige Lösung als fatale Fehlinvestition herausstellt!